Einladung an die Medien:
Anlässlich des Volkstrauertages werden die Hamburgische Bürgerschaft, der Senat und der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge am kommenden Sonntag, dem 19. November 2023, bei zwei zentralen Veranstaltungen in Hamburg der Opfer von Krieg und Gewalt gedenken.
Die Präsidentin der Hamburgischen Bürgerschaft, Carola Veit, und die Zweite Bürgermeisterin der Freien und Hansestadt Hamburg, Katharina Fegebank, werden am ehemaligen Arrestbunker der KZ-Gedenkstätte Neuengamme einen Kranz niederlegen. Vertreterinnen und Vertreter des Volksbunds Deutsche Kriegsgräberfürsorge Amicale Internationale, Hamburger Opferverbände und weitere Institutionen und Verbände nehmen ebenfalls an der Kranzniederlegung teil.
Anschließend findet die Zentrale Gedenkstunde in der Hauptkirche St. Michaelis statt.
Der Ablauf:
12 Uhr: Ehemaliger Arrestbunker der KZ-Gedenkstätte Neuengamme
(Jean-Dolidier-Weg 75, 21039 Hamburg, am Haupteingang/Service-Point)
Es sprechen die Präsidentin der Hamburgischen Bürgerschaft, Carola Veit, Stefan Romey vom Arbeitsausschuss der Organisationen ehemals Verfolgter in Hamburg und Kristof van Mierop, Generalsekretär der Amicale Internationale KZ Neuengamme und Enkel von Roger Vyvey, einem Mitglied des belgischen Widerstands und Häftling in Neuengamme
14 Uhr: Hauptkirche St. Michaelis
(Englische Planke 1, 20459 Hamburg)
Bei der Zentralen Gedenkstunde im Hamburger Michel wird die Vorsitzende des Hamburger Landesverbandes des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V., Karen Koop, ein Grußwort sprechen. Danach hält Dr. Kim Wünschmann, Direktorin des Instituts für die Geschichte der deutschen Juden, die Gedenkrede. Für Polizei und Feuerwehr formulieren Polizeischülerin Eyleen Flocke und Saskia Sierck, Jugendreferentin der Hamburger Feuerwehr, ihre Gedanken zum Volkstrauertag. Das Totengedenken spricht Hamburgs Zweite Bürgermeisterin, Katharina Fegebank, Bürgerschaftspräsidentin Carola Veit nimmt teil.
Akkreditierungshinweis
Bitte seien Sie mindestens fünfzehn Minuten vor Beginn des jeweiligen Termins vor Ort und melden Sie sich per E-Mail (mit Vor- und Zuname aller Teammitglieder, jeweilige Funktion sowie dem Medium) bis zum 17. November, 14:00 Uhr unter presse@bk.hamburg.de oder pressesstelle@sk.hamburg.de an.
Für Rückfragen:
Pressestelle der Bürgerschaftskanzlei
Barbara Ketelhut
Telefon: 040/4 28 31-2424
E-Mail: barbara.ketelhut@bk.hamburg.de
Pressestelle des Senats
Julia Offen
Tel.: (040) 4 28 31 - 2241
E-Mail: pressestelle@sk.hamburg.de