Präsidentin der Bürgerschaft lädt ein zu Hamburgs größtem Planspiel für Politik

Hamburg größtes Planspiel für Politik geht in die nächste Runde. In der kommenden Woche findet zum 22. Mal „Jugend im Parlament “ statt. 130 Teilnehmerinnen und Teilnehmer erobern am Montag den Plenarsaal der Bürgerschaft im ehrwürdigen Hamburger Rathaus. Gemeinsam machen Sie eine Woche lang Politik. Die Jugendlichen wählen ein Präsidium, bilden Ausschüsse, laden Expertinnen und Experten ein, verfassen Resolutionen, stimmen ab und entscheiden selbst, welche thematischen Schwerpunkte sie setzen wollen. Zudem stehen Diskussionen mit der Bürgerschaftspräsidentin und dem Ersten Bürgermeister auf dem arbeitsreichen Programm.

Die Präsidentin der Hamburgischen Bürgerschaft, Carola Veit, eröffnet die Veranstaltung am Montag, 14. November, um 9 Uhr, im Plenarsaal. Am Ende der Woche verabschieden die jungen Parlamentarierinnen und Parlamentarier einen Forderungskatalog. Dieses Ergebnis der „jungen Bürgerschaft“ übergibt die Präsidentin bzw. der Präsident von „Jugend im Parlament“ am Freitag, 18. November, 12 Uhr, im Plenarsaal, an Bürgerschaftspräsidentin Carola Veit. Später werden die Abgeordneten der Hamburgischen Bürgerschaft die Forderungen gemeinsam mit den Jugendlichen diskutieren und ggf. auch entsprechende
Beschlüsse fassen.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kommen aus Gymnasien, Stadtteilschulen, Beruflichen Schulen, aus Unternehmen und von der Universität Hamburg.

In diesem Jahr sind 18 Unternehmen mit 30 Auszubildenden vertreten: AKN Eisenbahn AG, Aurubis AG, Berufsbildungswerk Hamburg GmbH, Carl Kühne KG, DAK -Gesundheit Zentrale, Edeka Aktiengesellschaft, Fahrzeugwerkstätten Falkenried GmbH, Hamburg Port Authority (HPA), Hamburger Friedhöfe - AöR, Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA), Hamburger Hochbahn AG, Hamburger Sparkasse, Hermes Germany GmbH, Mörhel Happ Luther Partnerschaft mbB Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwälte, Nerdpole GbR, Otto GmbH & Co. KG, Signal Iduna Gruppe, Sprinkenhof GmbH.

Die anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmer kommen aus folgenden 63 Hamburger Schulen: Alexander-von-Humboldt-Gymnasium, Berufliche Schule für Handel und Verwaltung, Berufliche Schule für Wirtschaft-Eimsbüttel, Berufschule Eidelstedt G 12, Brüder-Grimm-Schule, Corvey Gymnasium, Emilie-Wüstenfeld-Gymnasium, Friedrich-Ebert-Gymnasium, Fritz-Schumacher-Schule, Gelehrtenschule des Johanneums, Geschwister-Scholl-Stadtteilschule, Goethe-Gymnasium, Gymnasium Allermöhe, Gymnasium Alstertal, Gymnasium Altona, Gymnasium Bondenwald,Gymnasium Bornbrook, Gymnasium Buckhorn, Gymnasium Corveystraße, Gymnasium Eppendorf,Gymnasium Farmsen, Gymnasium Grootmoor, Gymnasium Hamm, Gymnasium Kaiser-Friedrich-Ufer, Gymnasium Klosterschule, Gymnasium Lohbrügge, Gymnasium Marienthal, Gymnasium Ohmoor, Gymnasium Oldenfelde, Gymnasium Osterbek, Gymnasium Othmarschen, Gymnasium Süderelbe, Gyula Trebitsch Schule Tonndorf, Helene-Lange-Gymnasium, Ida-Ehre-Stadtteilschule, Ilse-Löwenstein-Schule, Immanuel-Kant-Gymnasium, Irena Sendler Schule, Katholische Schule Harburg, Kurt-Körber-Gymnasium, Luisengymnasium Bergedorf, Marion Dönhoff Gymnasium, Max-Brauer-Schule, OKO Private School Talent-Schule Hamburg, Otto-Hahn-Schule, Privates Gymnasium Brecht, Private Stadtteilschule Brecht, School of Life Science (Berufsfachschule für biologisch technische Assistenz), Sophie-Barat-Schule, Staatliche Handelsschule H9 mit Wirtschaftsgymnasium Wendenstraße, Stadtteilschule Bahrenfeld, Stadtteilschule Barmbek, Stadtteilschule Bergedorf, Stadtteilschule Finkenwerder, Stadtteilschule Helmut Hübener, Stadtteilschule Niendorf, Stadtteilschule Richard-Linde-Weg, Stadtteilschule Oldenfelde, Stadtteilschule Süderelbe, Stadtteilschule Walddörfer, Stadtteilschule Wilhelmsburg, Stadtteilschule Winterhude, Wilhelmgymnasium.

Pressekontakt: 

Ulfert Kaphengst, Pressesprecher der Hamburgischen Bürgerschaft

Rückfragen unter 0 40/4 28 31 - 24 08.