Jubiläum: Zeitzeugenbörse Hamburg feiert ihr 20-jähriges Bestehen

Symposium „Demokratie braucht Erinnerung“ im Kaisersaal des Rathauses


Seit 20 Jahren leistet die Zeitzeugenbörse Hamburg wichtige Erinnerungsarbeit in der Hansestadt. Jüngere Generationen erfahren in Gesprächen mit den Mitgliedern des Projektes Erlebnisse aus erster Hand: Schilderungen über Diktatur und Ausgrenzung im Nationalsozialismus, die Bombennächte in den Kriegsjahren oder die Deutsche Teilung und Wiedervereinigung. Vizepräsidentin Barbara Duden eröffnet das Symposium „Demokratie braucht Erinnerung“ anlässlich des Jubiläums am 


Donnerstag, den 14. Dezember, um 16 Uhr
im Kaisersaal des Rathauses,
Rathausmarkt 1, 20095 Hamburg.

 

Vertreterinnen und Vertreter der Medien sind herzlich eingeladen. 

Anmeldungen bitte per E-Mail an: presse@bk.hamburg.de. 

 

Neben Vizepräsidentin Duden wird auch Ulrich Kluge vom Seniorenbüro Hamburg, dem Projektträger der Zeitzeugenbörse, ein Grußwort halten. Prof. Dr. Rainer Nicolaysen, Vorsitzender des Vereins für Hamburgische Geschichte, diskutiert mit Schülerinnen und Schülern, und Zeitzeugen berichten über ihre Erfahrungen mit Schulbesuchen. 


Kontakt: Sascha Balasko, Pressesprecher der Hamburgischen Bürgerschaft.
Rückfragen unter 0 40/4 28 31 – 24 24.