Präsidentin Carola Veit im Gespräch mit „Jugend im Parlament“-Präsidium

Austausch im Rathaus: Präsidentin Carola Veit hat das fünfköpfige Präsidium von „Jugend im Parlament“ (JiP) in ihrem Amtszimmer zum Gespräch empfangen. Die Jugendlichen berichteten über ihre Erfahrungen und Erlebnisse aus den ersten drei Tagen des Politik-Planspiels. So seien die Diskussionen von großem gegenseitigen Interesse geprägt - auch bei unterschiedlichen Meinungen unter den Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Zudem ging es in dem Gespräch um Fragen zur Leitung von Plenarsitzungen oder wie der Einstieg in die Politik gelingen kann. Angesprochen auf die „Fridays-for-Future“-Bewegung lobte Präsidentin Veit das dort gezeigte Engagement von Jugendlichen sowie deren Interesse an Demokratie und Politik.


Seit Montag machen 140 Schülerinnen und Schüler, Auszubildende und Studierende im Rahmen von „Jugend im Parlament“ Politik. Auf dem Programm stehen noch Gespräche mit den Spitzen der sechs Bürgerschaftsfraktionen sowie die Beratungen in fünf Ausschüssen. Letztere münden in einen Forderungskatalog, den die Jugendlichen am Freitag an Präsidentin Carola Veit übergeben werden. Diese Resolution fließt später in die Beratungen der Fachausschüsse der Bürgerschaft ein. Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Planspiels werden dort als Expertinnen und Experten angehört.


Foto (v.l.): Leonie Ebert (JiP-Schriftführerin), Estoril Hansen (JiP-Schriftführer), Präsidentin Carola Veit, Faina Lapina (JiP-Präsidentin), Lennart Buizinga (JiP-Vizepräsident) und Joseph Omorogbe (JiP-Vizepräsident).