12. September 2024
Quartier am Rathaus wächst: Bauabschnitt für „Haus der Bürgerschaft“ und Alten Wall 40 ist abgeschlossen.
Präsidentin Carola Veit legte gemeinsam mit Dr. Markus Wiedenmann von ArtInvest den Grundstein für das neue Quartier mitten in der Hamburger Innenstadt am Alten Wall. Im Anschluss erhielt das „Haus der Bürgerschaft“ seine Richtkrone. Abgeordnete und Mitarbeiter:innen der Bürgerschaft, sowie zahlreiche Gäste feierten den nächsten Schritt der Bauprojekte am Alten Wall.
Ein Haus für die Demokratie
Die Präsidentin der Hamburgischen Bürgerschaft Carola Veit hob in ihrer Ansprache hervor, wie bedeutend dieser Schritt für den Landtag sei. „Mit einem modernen Arbeitsumfeld für Fraktionen und Bürgerschaftsverwaltung schaffen wir beste Bedingungen für das Gelingen demokratischer Prozesse in unserem Landesparlament zum Wohl der Stadt und ihrer Bürger:innen“, sagte Veit. Sie betonte darüber hinaus, dass die „Wiederentdeckung des Alten Walls als Boulevard zwischen Alster und Elbe“ eine „wundervolle Bereicherung für unsere Innenstadt“ sei.
Die Hamburgische Bürgerschaft hat sich 2023 die Räume am Alten Wall 38 mit einem langfristigen Vertrag gesichert. In der Nachbarschaft zum historischen Hamburger Rathaus entsteht, deutlich sichtbar, das künftige „Haus der Bürgerschaft“. Es soll bis Ende 2025 realisiert werden. Dann werden die Landtagsverwaltung und die Fraktionen in das generalsanierte und erweiterte Bestandsgebäude einziehen und gemeinsam künftig unter einem Dach arbeiten. Die Bürgerschaft reduziert damit die bisherigen fünf externen Standorte auf drei zentrale und nahe beieinander gelegene Gebäude. Als letzter Baustein der Quartiersgestaltung soll der Alte Wall 40 Ende 2026 vollendet werden.
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„Mit einem modernen Arbeitsumfeld für Fraktionen und Bürgerschaftsverwaltung schaffen wir beste Bedingungen für das Gelingen demokratischer Prozesse in unserem Landesparlament zum Wohl der Stadt und ihrer Bürger:innen“, so Präsidentin Veit.
„Mit einem modernen Arbeitsumfeld für Fraktionen und Bürgerschaftsverwaltung schaffen wir beste Bedingungen für das Gelingen demokratischer Prozesse in unserem Landesparlament zum Wohl der Stadt und ihrer Bürger:innen“, so Präsidentin Veit.