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Mithelfen und Unterstützen: Präsidentin Carola Veit besucht „Dein Topf“

Carola Veit bei "Dein Topf" beim Herausgeben von Kaffee.
© Hamburgische Bürgerschaft
20. Dezember 2024 Präsidentin Carola Veit hat kurz vor Weihnachten das Projekt „Dein Topf“ an der Holstenstraße besucht. Ehrenamtliche verteilen warmes Essen, Lebensmittel und Kleidung an bedürftige Menschen.

Präsidentin Carola Veit hat wenige Tage vor Weihnachten das Projekt „Dein Topf“ an der Holstenstraße besucht. Hier gibt es freitags und am Wochenende warmes Essen, Lebensmittel und Kleidung für Menschen, die wohnungslos oder von Armut bedroht sind. Die Bürgerschaft spendet in diesem Jahr die eingesparte Summe von 4.000 Euro für die Versendung von Weihnachtskarten an dieses Projekt.

Warmes Essen und Kleidung

2020 während des ersten Lockdowns in der Corona-Pandemie gegründet, versorgt der Verein mit rund 110 Ehrenamtlichen seitdem an jedem Wochenende etwa 300 Menschen. Sie bekommen warmes Essen, haltbare Lebensmittel, Kleidung, Schlafsäcke und Hygieneprodukte.

Die Arbeit von „Dein Topf“ wird von verschiedenen Partnern unterstützt, so spenden die Volxküche, das Reeb im Tivoli oder die Schanzenbäckerei regelmäßig Essen. Darüber hinaus kooperiert das Projekt in einem Netzwerk verschiedener Hamburger Vereine und Institutionen innerhalb der Obdachlosenhilfe, um so Ressourcen und Informationen zu bündeln und sinnvoll verteilen zu können.

Anderen helfen – und etwas für sich selbst tun

Carola Veit möchte auf dieses wichtige soziale Projekt aufmerksam machen, das komplett spendenfinanziert und auf Ehrenamt angewiesen ist.  Wir haben die Bürgerschaftspräsidentin bei ihrem Besuch mit der Kamera begleitet. 

Präsidentin Veit nutzte den Anlass, um auf die Bedeutung von freiwilligem Engagement hinzuweisen: „Es gibt so viele Möglichkeiten, sich in Hamburg ehrenamtlich zu engagieren. Dies ist ein weiteres wunderbares Projekt, das auch noch helfende Hände benötigt – es ist eine tolle Möglichkeit, sich zu engagieren. Ein großer Dank geht an alle, die anderen helfen und dabei vielleicht auch etwas für sich selbst tun.“